Jonas A. Hamm
Trans* und Sex. Gelingende Sexualität zwischen Selbstannahme, Normüberwindung und Kongruenzerleben

Was macht für trans Personen, die keine Genitalangleichung anstreben, guten Sex aus? Und sind genitalangleichende Operationen notwendig für eine gelingende Sexualität? Zur Beantwortung dieser Fragen führte Jonas Hamm mit trans Personen Interviews über guten Sex und den Weg dorthin. Er analysiert die Lern- bzw. Entwicklungsprozesse seiner Interviewpartnerinnen, hinterfragt Vorurteile und gibt neue Verständnisimpulse für die Beratungsarbeit.
Bei Trans-Sexualität denken die meisten Menschen zunächst an das Phänomen der Transgeschlechtlichkeit. Aber wie steht es um die Sexualität von trans Personen? Was macht für sie guten Sex aus? Und sind genitalangleichende Operationen notwendig für eine gelingende Sexualität? Zur Beantwortung dieser Fragen führte Jonas Hamm mit trans Personen, die keine Genitalangleichung anstreben, Interviews über guten Sex und den Weg dorthin. Um den – oftmals nur scheinbaren – Widerspruch zwischen Geschlechterrolle und Genitalienstatus zu überbrücken, greifen die Interviewten auf eine Vielzahl intrapsychischer, zwischenmenschlicher und kollektiver Ressourcen und Strategien zurück. Hamm analysiert die Lern- bzw. Entwicklungsprozesse seiner Interviewpartnerinnen, hinterfragt Vorurteile und gibt neue Verständnisimpulse für die Beratungsarbeit. (Verlagstext)
psychosozial-verlag, 147 S., kartoniert

 19,90

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