Montag– Freitag: 11 – 14 Uhr und 15 – 19 Uhr  ·  Samstag: 11– 16 Uhr  ·  Fehrfeld 4, Bremen  ·  tel 0421.24 16 95 52

Neuigkeiten

Konzerte

12.10.24 · Samstag · 21:00 · Zakk
Peter Strickmann, Els Vandeweyer, Jayrope

 

Lesungen

23.10.24 · Mittwoch · 20:00 · Zakk
Emma Sepùlveda Pulvirenti: Erinnerungen von Ilse an Colonia Dignidad

 

Goldenhome now!

Wir kaufen das Haus im Fehrfeld 4.

Alle Infos zur Finanzierung, Direktkrediten, dem Mietshäusersyndikat und weiteren an dem Projekt beteiligten hier:

goldenhomenow.gold

 

Neu im Laden

Daniela Thörner, Mädchen, Junge, Kind, Familiar Faces · € 15,00

Jan Soeken, Slocum, Avant · € 22,00

Arthur Koestler, Der Sklavenkrieg, Elsinor · € 29,00

Empfehlungen

Camille Jourdy
Die Vunderwollen

Schönes Wetter für ein Picknick! Aber nicht für Jo, die den Eltern und den großen Stiefschwestern eine Weile entkommen will und sich allein in den Wald aufmacht. Dort trifft sie unversehens auf ein Königspaar – in Zwergengröße! Fasziniert folgt sie ihnen duch einen Tunnel in ein Land voller wundersamer Gestalten: aufrecht gehende Füchse und Katzen, Kobolde, Zyklopen, sechsbeinge Hunde und mysteriöse Vunderwollen!

Lewis Carrolls „Alice im Wunderland“ steht unübersehbar Patin für diese fantasiereiche Geschichte voller skurriler Kreaturen und wundersamer Wendungen. Camille Jourdy schickt ihre bunte kleine Gemeinschaft auf eine Reise voller Überraschungen und lässt kleine und große Leser gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. (Verlagstext)

 

reprodukt, 160 S., gebunden

 24,00

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Alf Burchardt/ Bernd Jonkmanns
Hamburg Calling. Punk, Underground & Avantgarde 1977-1985

Berlin oder Düsseldorf? Ganz klar: Hamburg! Hier schlug der Punk am heftigsten ein im Deutschland der späten 1970er Jahre. Begeistert vom Orkan, der durch die englischen Clubs fegte, fanden sich auch an der Elbe bald junge Männer zu Bands wie den Razors, Buttocks oder Coroners zusammen, um mit zwei, drei Akkorden dem Rock’n’Roll die Selbstgefälligkeit und Trägheit auszutreiben. Im Karolinenviertel nahm derweil ein etwas älterer junger Mann großen Anteil an dem, was da passierte. Alfred Hilsberg holte Bands aus England und Deutschland in die Stadt, und in der Zeitschrift Sounds schrieb er über die neuen Klänge aus Übungskellern und Jugendzentren. Bald aber war er gelangweilt: Er wollte mehr als nur kurze, schnelle Nummern, zusammengenagelt mit Gitarre, Bass und Schlagzeug. Auf seinem Label ZickZack und mit Festivals gab er abenteuerlustigen Musikern die Gelegenheit, nach neuen Wegen zwischen Underground und Pop zu suchen. Bei ihm erschienen nicht nur Platten von Hamburger Bands wie Abwärts, X Mal Deutschland oder Palais Schaumburg, auch die Einstürzenden Neubauten ließen bei ihm hören, was sie auf dem Schrottplatz gefunden hatten.
Hamburg Calling erzählt mit herausragenden Bildern der Grafikerin Sabine Schwabroh – damals bei allen wichtigen Konzerten dabei -, der Fotografin Ilse Ruppert sowie zahlreichen Amateurfotografien von den spannendsten Jahren im musikalischen Untergrund der Stadt, von den Abenden zwischen Krawall 2000, Markthalle und Versuchsfeld, von den anschließenden Nächten in Marktstube, Subito und Schlachterei, wo die nächsten Ideen entstanden.
(Verlagstext)

 

junius, 144 S., gebunden

 29,90

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