Klaus Weise
Sommerleithe

Aus der Perspektive des kleinen Klaus erzählt dieser autobiographische Schelmenroman von den kleinen und großen Wirrungen einer Kindheit in den 1950er und 1960er Jahre – von Kaltem Krieg, Kommunismus und Kapitalismus, vom Wiederaufbau und der 68er-Bewegung, von Armut und Axt, von Diebstahl und Domsingschule, von Gabis Busen, Anitas Mund und Monikas Silberblick, von Verzweiflung und missbrauchtem Vertrauen, von prallroten Kirschen und einem Molch, der fliegen kann, und von einer unglaublichen, aber wahren Theaterkatastrophe.Der Roman ist hart, zart, spannend, voller Poesie und – voller Komik. Ein Geschenk an dreißig Jahre Deutsche Einheit. Eine Erinnerung an sechzig Jahre Mauerbau. (Verlagstext)

 

elsinor, 280 S., gebunden

 24,00

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