Dee L. R. Graham
Loving To Survive

Dee L. R. Graham und ihre Co-Autorinnen nehmen in »Loving to Survive« das sog. Stockholm-Syndrom – die Bindung eines Opfers an den Täter als Überlebensstrategie – als Ausgangspunkt, um eine neue Sichtweise auf die Beziehung zwischen den Geschlechtern im patriarchalen System zu eröffnen. Nach Grahams Theorie kann das Stockholm-Syndrom unter bestimmten Bedingungen auch zwischen gesellschaftlichen Gruppen entstehen. Können die »Feminität« von Frauen und die heterosexuelle »Liebe« zu Männern als Überlebensmechanismen verstanden werden? Und wie kann dieses Gesellschaftliche Stockholm-Syndrom durchbrochen werden?Diese Publikation – die in den USA als feministisches Standardwerk gilt – ist ein Muss für alle, die sich für Geschlechtergerechtigkeit und soziale Gerechtigkeit interessieren.  (Verlagstext)

 

 

 

 

Helmer, 380 S., kartoniert

 28,00

Content missing