Patricia Hill Collins
Intersektionalität als kritische Sozialtheorie

Die Arbeiten der afroamerikanischen Soziologin Patricia Hill Collins haben den Begriff von Intersektionalität in den letzten dreißig Jahren entscheidend geprägt. Weltweit wird er von Wissenschaftler_innen und Aktivist_innen aufgegriffen. In Intersektionalität als kritische Sozialtheorie widmet sie sich den Grundlagen des Konzepts – und leistet damit eine längst überfällige Reflexion. Collins bringt unterschiedliche Denkrichtungen – von der Frankfurter Schule bis zum Schwarzen feministischen Denken – miteinander in Dialog. Die von ihr vorgestellten Denkwerkzeuge ermöglichen es, das Potenzial der „Intersektionalität als kritische Sozialtheorie“ zu verstehen, zu verwirklichen und ihre Bedeutung für gesellschaftliche Veränderung zu erhalten. (Verlagstext)

Unrast, 456 S., kartoniert

 34,00

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