Hengameh Yaghoobifarah
Habibitus

Wer unsere Gegenwart verstehen will, muss die Texte von Hengameh Yaghoobifarah lesen

Mit einem Vorwort von Fatma Aydemir.

Rechter Terror, Rassismus unter Linken, Rape Culture, fades Essen und schlechtes Netz: Seit 2016 legt Hengameh Yaghoobifarah in der taz-Kolumne »Habibitus« schonungslos den Finger in die Wunden »deutscher Leitkultur«. Yaghoobifarah offenbart, warum Crocs stylisch, Kinderlosigkeit verheißungsvoll und Dumplings das Rezept für Weltfrieden sein können. Mit Witz, Haltung und untrüglichem Gespür für die relevantesten Themen unserer Zeit stellt Hengameh Yaghoobifarah vermeintliche Gewissheiten infrage und entlarvt, was in Deutschland alles schiefläuft – egal ob es um Körper, Kapitalismus oder Kartoffeln geht. »Habibitus« – ein Wortspiel aus Habibi (arab. für Liebling) und Habitus – bündelt die prägnantesten Beiträge einer Stimme, die aus der öffentlichen Debatte nicht mehr wegzudenken ist.   (Verlagstext)

 

 

 

Blumenbar, 256 S., gebunden

 22,00

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