Atsuhiro Yoshida
Gute Nacht, Tokio

Tokyo, nachts um eins. Schräge und weniger schräge Vögel sind unterwegs. Eine Filmrequisiteurin, eine Telefonseelsorgerin, ein Privatdetektiv, eine angehende Schauspielerin, ein Barkeeper. Man trifft sich, verpasst sich, träumt und erinnert sich. Im ‚Blackbird‘ des jovialen Taxifahrers Matsui zum Beispiel, oder im ‚Drehkreuz‘, einem von vier Frauen geführten Imbiss, der spätabends öffnet und morgens schließt. Der Mond bescheint die Stadt, und wenn nicht der Mond, dann die Neonlichter. Ein Episodenroman, der alle und alles verbindet und den Leser glücklich macht. Gute Nacht, Tokyo. (Verlagstext)

 

Cass, 256 S., gebunden

 25,00

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