Kai Hendrik Schlusche
Graffiti Expressionism

Viele Sprayer, die Graffiti nicht nur als kurze Phase des jugendlichen Aufbegehrens längst abgehakt, sondern als Name-Writing in den Mittelpunkt ihres nunmehr legalen Schaffens gestellt haben, erinnern an die selbstreferenziellen Positionen der Expressionisten des 20. Jahrhunderts. Am Beispiel der bereits früh verstorbenen Basler Graffiti-Legende Sigi DARE von Koeding wird der Frage nachgegangen, ob in den starkfarbigen, ausdruckskräftigen Arbeiten eines der besten Name-Writer vielleicht aktuell all das wieder zu entdecken ist, wofür der Expressionismus ursprünglich stand und heute noch steht. (Verlagstext)

 

Deutscher Kunstverlag, 176 S., kartoniert

 38,00

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