Lisette Lombé
Brennen. Brennen. Brennen.

In »Brennen. Brennen. Brennen.« klagt Lisette Lombé Rassismus, postkoloniale Kontinuitäten und sexualisierte Gewalt an. Sie hinterfragt Klischees und falsche Identitäten und legt den Finger in die Wunde sozialer und rassistisch überformter Unterschiede. In ihren Gedichten feiert sie aber auch weibliches Begehren im Überschreiten gesellschaftlich gesetzter Grenzen und Verbote als körperliche Seite ihrer Rebellion. Mit ihrer zutiefst antirassistischen, feministischen, queeren Haltung und aufrüttelnden Sprache fordert Lombé die Leser_innen vehement zum Handeln auf. Ihre Antwort auf alle Ungerechtigkeiten ist das Ein-Wort-Mantra: Brennen. Brennen. Brennen. (Verlagstext)

 

Assoziation A, 160 S., kartoniert

 18,00

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