Teju Cole
Black Paper
Menschlichkeit und Kunst in Zeiten des Umbruchs
Teju Coles neue Essays kreisen um die Frage, wie wir in Zeiten der Dunkelheit unsere Menschlichkeit bewahren und uns für die Menschlichkeit anderer öffnen. Cole ist ein literarischer Meister des Essays, und er variiert seine Form, um sie immer wieder neu für menschliche Erfahrung – individuelle und kollektive – empfänglich zu machen. Dunkelheit ist nicht leer: Indem er über Begegnungen mit verstörender Kunst, die Rolle von Schriftstellern in Zeiten des politischen Umbruchs, die Verwendung von Schatten in der Fotografie oder über die Verbindungen von Literatur und Aktivismus nachdenkt, indem er scheinbar weit auseinanderliegende Themen miteinander verbindet, entfaltet er neue Wahrnehmungen von blackness und entwirft ein tiefgründiges, multiperspektivisches Bild unserer Gegenwart. (Verlagstext)
Claassen, 320 S., gebunden
€ 24,00
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