Helge Döhring
Anacho-Syndikalistinnen. Deutschsprachige Frauen im historischen Anarcho-Syndikalismus

28 Protagonistinnen führen in die Vielfalt anarcho-syndikalistischer Betätigungsfelder ein. Sie kamen aus 17 verschiedenen deutschen Städten und wirkten von 1898 bis in die 1950er Jahre.

28 biographisch konzipierte Kapitel lassen ein vielfältiges Panorama des deutschsprachigen Anarcho-Syndikalismus entstehen unter den Stichworten:
Anti-Militarismus, Exilgruppe Deutsche Anarchosyndikalisten, Exil in Schweden, Föderation freiheitlicher Sozialisten, Freidenkerorganisation, Freie Arbeiter-Union Deutschlands, Freie Liebe, Freie Vereinigung deutscher Gewerkschaften, Freie Sängerbewegung, Gefangenenbetreuung, Gilde freiheitlicher Bücherfreunde, Kampfbühnen des Syndikalismus, Miliz „Tierra y Libertad“, Mujeres Libres, Pädagogik, Pressewesen, Reichsverband für Geburtenregelung und Sexualhygiene, Schwarze Scharen, Sicherung von Nachlässen, Syndikalistisch-Anarchistische Jugend Deutschlands, Syndikalistische Kindergruppen, Syndikalistische Frauenbünde, Syndikalistischer Frauentag-19. August, Vereinigtes Komitee für die Verteidigung der gefangenen Revolutionäre in Sowjetrußland, Widerstand gegen §§ 218/219 StGB, Widerstand gegen die Nazis, Widerstand in der DDR. (Verlagstext)

edition av, 400 S., kartoniert

 24,00

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